Konzerte im Radio

Konzerte

Montag 01:05 Uhr Deutschlandfunk

Klassik live

Alfred Schnittke Hymnus Nr. 1 Johann Sebastian Bach "Ich habe genug", Kantate Nr. 82 BWV 82a Peter Albrecht, Cello Jakob Eschenburg, Pauke Maud Edenwald, Harfe Marie Luise Werneburg, Sopran Rundfunksinfonieorchester Berlin Aufnahme vom 30.3.2023 aus dem Berliner Theater im Delphi

Sonntag 00:03 Uhr Bayern 2

Bayern 2 Radiojazznacht

Klassiker, neue Alben und Live-Musik Mit Marcus A. Woelfle

Sonntag 02:07 Uhr Deutschlandfunk

Klassik live

Alfred Schnittke Hymnus Nr. 3 Johann Sebastian Bach "Mein Herze schwimmt im Blut" BWV 199 Marie Luise Werneburg, Sopran Rundfunksinfonieorchester Berlin Aufnahme vom 30. März 2023 aus dem Berliner Theater im Delphi

Sonntag 11:00 Uhr NDR kultur

Das Konzert

KunstFestSpiele Herrenhausen Leonard Bernstein: Mass Lucas Meachem, Celebrant Sänger*innen der Vivid Voices Vivid Voices (Jazzchor der HMTMH) Bachchor Hannover Capella St. Crucis Hannover Collegium Vocale Hannover Johannes-Brahms-Chor Hannover Junges Vokalensemble Hannover Knabenchor Hannover Mädchenchor Hannover Norddeutscher Figuralchor NDR Radiophilharmonie Ltg. Ingo Metzmacher Live aus dem Kuppelsaal des HCC in Hannover 11:00 - 11:04 Uhr Nachrichten, Wetter Das Konzert

Sonntag 11:04 Uhr SR2 Kulturradio

SR-Konzert

8. Matinée 2006/2007 Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken Christoph Poppen, Dirigent Till Fellner, Klavier Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 Gustav Mahler Sinfonie Nr. 5 cis-Moll Aufnahme vom 1. Juli 2007 aus der Congresshalle Saarbrücken

Sonntag 13:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Après-midi

Janácek Philharmonic Orchestra Leitung: Robert Jindra Solisten: Johannes Schittler, Klarinette; Jan Hudecek, Fagott Carl Maria von Weber: "Der Freischütz", Ouvertüre; Richard Strauss: Duett-Concertino; Richard Wagner: Sinfonie C-Dur Aufnahme vom 2. März 2023 im Kino Vesmír, Ostrava Anschließend: Leos Janácek: "Auf verwachsenem Pfade", Parapolimena (András Schiff, Klavier)

Sonntag 16:03 Uhr SRF 2 Kultur

Im Konzertsaal

Ausgezeichnete Kammermusik: Sol Gabetta und ihr Solsberg-Festival Sie ist eine Cellistin von Weltformat, hat sich aber den kleinen Ort Olsberg ausgesucht, um ihre Träume von gemeinschaftlichem Musizieren auszuleben. Seit bald einmal zwanzig Jahren bespielt Sol Gabetta ihr eigenes Solsberg Festival.

Sonntag 18:00 Uhr Cosmo

COSMO Konzerte

Sonntag 19:00 Uhr HR2

hr-Bigband

Konzerte und Produktionen u.a. mit: Cresc Festival - New Figures & Songs | hr-Bigband cond. by Jim McNeely, Centralstation Darmstadt, Februar 2024, Teil 1

Sonntag 19:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Konzertabend

Das Münchner Rundfunkorchester Robert Schumann: "Manfred", Ouvertüre (Peter Gülke); Clara Schumann: Klavierkonzert a-Moll, op. 7 (Patricia Pagny, Klavier); Fanny Hensel: Ouvertüre C-Dur (Marcello Viotti); Felix Mendelssohn Bartholdy: "Ein Sommernachtstraum", Ouvertüre, op. 21 (Fabio Luisi); Lili Boulanger: "Clairières dans le ciel" (Elizabeth Norberg-Schulz, Sopran; Marcello Viotti); Rachel Portman: "Portman-Suite" (Ulf Schirmer); Claude Arrieu: Partita (Marcello Viotti)

Sonntag 19:30 Uhr MDR KULTUR

MDR KULTUR Konzert

Liveübertragungen und Konzertmitschnitte der MDR Ensembles

Sonntag 20:00 Uhr radio3

radio3 Konzert

Robin Ticciati dirigiert das Deutsche Symphonie Orchester Berlin Konzertaufnahme vom 17.02.2024 in der Berliner Philharmonie Charlotte Bray A Dark Doorway Hector Berlioz Roméo et Juliette, Symphonie dramatique für Soli, Chor und Orchester, (op. 17) Richard Wagner Zweiter Aufzug aus der Oper "Tristan und Isolde" (Konzertante Aufführung) Michael Weinius (Tenor) Dorothea Röschmann (Sopran) Franz Josef Selig (Bass) Karen Cargill (Mezzosopran) Jan Remmers (Tenor)

Sonntag 20:03 Uhr SWR Kultur

Abendkonzert

Streichquartett-Matinee - Mit dem Goldmund Quartett Schwetzinger SWR Festspiele 2024 Florian Schütz, Pinchas Adt (Violine) Christoph Vandory (Viola) Raphael Paratore (VIoloncello) Joseph Haydn: Streichquartett D-Dur op. 76 Nr. 2 Dmitrij Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 7 fis-Moll op. 108 Anton Webern: Langsamer Satz für Streichquartett Alexander Borodin: Streichquartett Nr. 2 D-Dur (Konzert vom 12. Mai im Mozartsaal) Das Goldmund Quartett beschließt sein Programm mit einer versteckten Widmung an den Genius loci. Alexander Borodin, der russische Fürstensohn, lebte zwei Jahre in Heidelberg, um sich in der Medizin weiterzubilden. Er nutzte die Gelegenheit, um viel Kammermusik zu spielen und einiges zu komponieren. Die vier Goldmund-Musiker arbeiten seit 2009 in unveränderter Besetzung zusammen. Sie spielen auf Stradivari-Instrumenten, die Niccolò Paganini einst erwarb und die heute der Nippon Foundation gehören - ein Privileg, das nur den Besten zuteil wird.

Sonntag 20:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Konzert

a cappella - Internationales Festival für Vokalmusik Thomaskirche, Leipzig Aufzeichnung vom 04.05.2024 Giovanni Pierluigi da Palestrina "Kyrie" aus: Missa "In te domine speravi" Cristóbal de Morales "Regina caeli" Giovanni Pierluigi da Palestrina "Gloria" aus: Missa "Tu es Petrus" Costanzo Festa "Quam pulchra es" Elzéar Genet de Carpentras Lamentations Giovanni Pierluigi da Palestrina "Credo" aus: Missa Papae Marcelli Gregorio Allegri "Miserere" Giovanni Pierluigi da Palestrina "Sanctus" aus: Missa "Confitebor tibi domine" Josquin Desprez "Praeter rerum seriem" Giovanni Pierluigi da Palestrina "Agnus Dei" aus: Missa Brevis The Tallis Scholars Leitung: Peter Phillips

Sonntag 20:04 Uhr WDR3

WDR 3 Konzert

Mit Odilo Clausnitzer Jazzfest Bonn Drei Charakterköpfe des aktuellen Jazz nehmen sich Beatlessongs vor: Pianistin Julia Hülsmann, Posaunist Nils Wogram und Vibrafonist Christopher Dell machen aus den Pop-Dauerbrennern eine fein gesponnene Kammermusik. Julia Hülsmann ist die wohl prominenteste Jazzmusikerin Deutschlands. Eine ihrer oft bewiesenen Stärken als Komponistin ist die feinfühlige Arbeit mit Songformen. Für ihr Programm "Come Together" hat sie aus weltbekannten Beatles-Songs eine kunstvolle Instrumentalmusik destilliert. Ihre Versionen überführen die Pop-Klassiker in zeitgenössischen Kammerjazz, ohne die ursprünglichen Melodien aus dem Blick zu verlieren. Julia Hülsmanns Partner in dem ungewöhnlich besetzen Trio sind zwei vielfach prämierte Ausnahmesolisten: Nils Wogram, Posaune und Christopher Dell, Vibrafon. Die Berliner Sängerin Mirna Bogdanovic macht mit ihrer Band eine stimmungsvolle, manchmal melancholische, immer tiefschürfende Musik zwischen Jazz und Indiepop. Gerade ist sie dafür mit dem Deutschen Jazzpreis für das "Album des Jahres" belohnt worden. Die amerikanische Bassistin Linda May Han Oh setzt in ihrer Musik Gesangsstimmen wie Instrumentalfarben ein. Mit ihrem Weltklasse-Quartett macht sie einen tänzerisch-komplexen Modern Jazz voll dichter Groove-Schichtungen und faszinierender Soli. Come Together - Julia Hülsmann spielt Beatles; Nils Wogram, Posaune; Christopher Dell, Vibraphon; Julia Hülsmann, Piano anschließend: Mirna Bogdanovic singt Indie-Jazz; Kateryna Kravchenko, Gesang; Mirna Bogdanovic Group anschließend: Modern Jazz Linda May Han Oh Quartet Aufnahmen aus dem LVR-LandesMuseum, Bonn und dem Stadtgarten Köln

Sonntag 20:04 Uhr SR2 Kulturradio

JazzNow

Freejazz Festival Saarbrücken Parker Hawkins Mitschnitt vom 22.03.24 in der Alten Kirche St. Arnual, Saarbrücken

Sonntag 22:00 Uhr Bremen Zwei

Klassikwelt in concert: Tarmo Peltokoski und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen: Carte blanche Nr. 1

Es war ein erstaunliches Konzert im Bremer Sendesaal: Wer hier im Publikum saß, konnte gefühlt einen Raum voller Klang erleben - vom Fußboden bis unter die Decke. Grund dafür war ein Auftritt der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Das Orchester besuchte den geschätzten Sendesaal in voller Besetzung, was eine Seltenheit für einen Spiel- und Aufnahmeort ist, der üblicherweise mit kleineren Besetzungen, etwa mit kammermusikalischen Konzerten glänzt.

Sonntag 23:00 Uhr radio3

Late Night Jazz

Das "Globe Unity Orchestra" zu Ehren von Alexander von Schlippenbach Der Jazzpreis Berlin 2024 geht an den Pianisten und Komponisten Alexander von Schlippenbach. Der Preis, mit 15.000 Euro dotiert, wird von radio3 und der Senatsverwaltung für Kultur vergeben. Der Preis wird am 3. Juli im Rahmen eines Konzertes im Studio 14 des rbb verliehen. Alexander von Schlippenbach zählt zur ersten Generation der europäischen Free Jazz Musiker. Der Pianist hat eine Form des musikalischen Austauschs kultiviert, der auf höchster Ebene Hören und Emotion, Kalkül und spontane Reaktion miteinander verbinde, so die Begründung der Jury. Seine grundlegende Arbeit, unter anderem mit dem "Globe Unity Orchestra" hat vielen heutigen Künstlern den Weg bereitet. Daher sendet Late Night Jazz zu Ehren von Alexander von Schlippenbach einige Live Aufnahmen seines "Globe Unity Orchestra".

Sonntag 23:03 Uhr WDR3

WDR 3 Studio Neue Musik

Mit Jennifer Walshe Shut up and train: 13 Wege, KI zu betrachten WDR 3 Studio Neue Musik Hier stehen die Komponist:innen von heute im Fokus. Oft im Dialog mit den Künstler:innen selbst präsentiert WDR 3 exklusive Neuproduktionen, rare Mitschnitte, musikalische Trends und ästhetische Debatten. Mit Neuer Musik näher dran an den Themen unserer Zeit.

Samstag Montag

Lautsprecher Teufel GmbH